Metéora - Klöster zwischen Himmel und Erde

Die Metéorafelsen und das Dorf Kastraki Thessalien Griechenland
Die Metéorafelsen und das Dorf Kastraki

Die Metéora-Klöster in Thessalien im Norden Griechenlands gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Steht man das erste Mal unterhalb der Sandsteinfelsen, auf denen die Klöster wie Adlerhorste thronen, kommt man nicht mehr aus dem Staunen heraus. Der Name Metéora leitet sich von meteorizo (μετεωρίζω) ab, was „in die Höhe heben“ bedeutet. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster auf den hohen Felsen, die bei dunstiger Luft manchmal zwischen Himmel und Erde zu schweben scheinen. Von ehemals 24 einzelnen Klöstern sind heute noch sechs Klosteranlagen von Nonnen und Mönchen bewohnt.

 

Besonders am frühen Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang bieten sich auf den Metéorafelsen faszinierende Momente und Lichtstimmungen. Wir besuchten Metéora 2004, 2008 und 2011. Einige Fotos aus den Jahren 2008 und 2011 findest Du auf dieser Seite.

Die Felsen von Metéora

Im Kloster Megálo Metéoro

Metéora-Klöster